Gedanken zum Jahreswechsel
- Daniel Furter
- 19. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Alle Jahre wieder weihnachtet es im vierten Quartal. Spätestens im Oktober füllen sich die Schokoladenregale der Supermärkte im gleichen Volumen und Kadenz wie die vergessenen Kilos auf der Waage nach dem vierten Vorweihnachtsevent. Die Tage werden kürzer, die Nerven dünner und die Brieftasche wartet sehnlichst auf das 13. Gehalt.
Eine Zeit, um zur Ruhe und Besinnung zu kommen, welche aber, zumindest subjektiv betrachtet, eigentlich jeweils die stressigste des gesamten Jahres darstellt. Ob geschäftlich oder privat, alles soll noch im alten Jahr abgeschlossen und für das neue Jahr aber auch bereits alles vorbereitet sein. Könnte man auch noch im Januar nach lediglich zwei Wochen Urlaub erledigen? Fehlanzeige; es heisst nicht umsonst - Jahresabschluss!
Naja immerhin regnet es draussen, was einem bei ca. 5-8 Grad Celsius nicht das Gefühl gibt, ansonsten irgendwas zu verpassen. So gewinnt man doch noch etwas Zeit für sich, seine Liebsten oder für ein Projekt wie dieses.
Zum Glück, denn wenn Google mir sagt, ich soll doch noch einen neuen Blog posten, um meine SEO zu verbessern, leiste ich selbstverständlich Folge. Länger möchte ich aber trotzdem nicht werden.
In diesem Sinne, hoffe ich, auch du findest in den nächsten Tagen etwas Zeit, um zu reflektieren, das Jahr zu rekapitulieren und bei Bedarf einzelne Tage auch mal begleitet mit gutem Essen oder einem Glas Gersten- oder Traubensaft ausklingen zu lassen.
Falls du noch kein Geschenk für deine bessere Hälfte besorgt hast, kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, wenn du dir aber selbst etwas schenken möchtest, buche dir gleich deinen nächsten Coaching-Termin für 2025 - dein Jahr für die proaktive Lösung deiner Herausforderungen zu Fragen in einem Bewerbungsprozess oder deiner individuellen Standortbestimmung!
Beste Grüsse & bis bald, Daniel
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